22.03.16
23.03.16 0:39am
1 Euro = 15 Argentinische Pesos
Abends haben wir noch im Hotel einen ruhigen Abend verbracht. Ich habe weiterhin Graf Spee gelesen und Ruth hat sich Momo zugewandt.
Am Morgen geht um 8:00 Uhr der Wecker, da das Schiff um halb elf vom Hafen Richtung Buenos Aires ablegen soll. Schnell noch ein paar Eier in die Pfanne gehauen und die Sachen gepackt. Am Hafen geht alles geordnet und ruhig zu. Erstmal wird eingecheckt, die Papiere für die Immigration ausgefüllt und dann kommt man auch schon direkt am Hafen offiziell nach Argentinien, indem der passende Stempel auf den Reisepass gedrückt wird. Das Schiff legt mit einiger Verspätung ab, aber wenn man etwas zu lesen hat, kann man sich in der Schlange in Ruhe auf den Boden setzen und der Dinge harren die da kommen.
Das Schiff selber ist ziemlich modern, mit vielen bequemen Sitzplätzen im klimatisierten Innenraum. Dort befindet sich auch der Duty Free Shop, allerdings sind mir Milka Schokolade für sieben und Jägermeister für neunundzwanzig Dollar nicht wirklich das Zücken des Portemonnaies wert. Außer den Zigaretten ist für deutsche Verhältnisse das komplette Warenangebot heillos überteuert. Da das Schiff Verspätung hat, bekommen wir noch eine Sprite und ein paar staubige Kekse geschenkt. Aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Weiter im Text legt das Schiff dann gegen halb drei im enorm großen Hafen von Buenos Aires an.
Wir entscheiden uns gegen das Taxi und nehmen lieber die interessante Variante und erkunden auf dem Weg zu unserem Hostel die Stadt auf Schusters Rappen. Laut, voll und groß präsentiert sich die Stadt zunächst, aber auch mit Flair, Liebe und Freundlichkeit. Des Öfteren wenn wir in die Karte schauen, hält jemand an und fragt, ob er uns helfen kann oder ob wir uns verlaufen haben. Da könnte ich in Deutschland lange auf die Karte gucken. Das Hostel entpuppt sich als eine Mixtur. Anfänglich sieht alles sehr freundlich, nett und bestens ausgestattet aus. Es ist das Hostel Millhouse auf der Straße Hipolito Yrigoyen. Der Name ist echt eine Strafe. Die Zimmer sind gut ausgestattet, das Hostel ist sehr groß mit drei Stockwerken inklusive Aufzug, Billardzimmer und einem zweiten Hostel gleich in der Nähe. Es gibt viele Aktivitäten, Schlüsselkarten, Armbänder und jeglichen Firlefanz. Doch es ist auch hart auf den schnöden Mammon aus. Die Ausstattung und Größe der Küche sind sehr bescheiden, man kann keinen eigenen Alkohol mitbringen, weder auf das Zimmer noch in den Gemeinschaftsbereich. Viele Aktivitäten sind nur gegen bare Münze zu haben. Das Angebot der hauseigenen Bar gleicht einem Restaurant, wo natürlich reichlich Alkohol zu saftigen Preisen ausgeschenkt wird. So recht mag mir das nicht schmecken, widerspricht es doch ein bisschen dem Herz und der Seele eines Hostels.
Meine Heulerei beiseite gehen wir los, um Geld abzuheben, Geld zu tauschen, einen Snack einzunehmen, zum Supermarkt zu gehen und mir Schuhe zu kaufen. Jedoch mit ungeahnten Hürden. Geld abheben bei einer Bank am Automaten. Bis 2500 argentinische Peso…oder rund 150 Euro kein Problem. Ich versuche meine Dollar zu wechseln, an Möglichkeiten mangelt es nicht. Auf der Einkaufsstraße Florida wimmelt es nur so von Geldwechseln, jeder zweite Mann schreit cambio und die Hälfte hat einen Taschenrechner in der Hand. Der Mitarbeiter am Hostel hat uns aber schon gesagt, dass der Kurs bei freien Händlern sich nicht mehr groß von dem der Bank unterscheidet. Nur ist es halb fünf und die Banken haben alle dicht. Von zehn bis drei. So würd ich auch gern arbeiten. Ich betrete also die erste halbwegs seriöse Wechselstube. Ein Mann am Schreibtisch verweist und an einen Frau am Schalter, welche schon kurz eingenickt war. Der Kurs hier ist 1:14,3. Ein Dollar für 14,3 Peso. Als wir unser Scheine zücken kommen aber schon erste Einwände. Kleine Scheine haben einen schlechteren Kurs. Nur 1:13. Mir steigt fast die Feder aus dem Hut. Als wir dann nach einem endgültigen Preis für unsere 525 Dollar fragen meint sie, dass eh schon geschlossen ist. Die Alte hat einfach keinen Bock, die Scheine zu zählen. Dann tragen wir unser Geld halt zum nächstbesten, windigen Händler. Er gibt uns einen Kurs von 1:14,5 auf unser “Kleingeld” und ich bekomme meine ersten 100 Peso Scheine in die Hand. Ich hatte noch nie solche Probleme, US Dollar zu wechseln. Im Cafe läuft dann was Ruth schon vorher per Smartphone erfahren hat. Ein Terroranschlag in Brüssel mit mindestens 36 Toten nahe des Airports. Furchtbar und unnötig, aber so funktioniert Krieg nun mal.
Traurig….
Am Abend im Hostel haben wir dann noch die Lieblingsspeise eines jeden Backpackers überhaupt zubereitet. Nudeln mit Sauce und Gemüse. Relativ einfach, günstig und nahrhaft. Die Küche selber lässt wie bereits geschrieben zu wünschen übrig. Ich bin nicht anspruchsvoll aber einen Topf ohne Henkel vom Herd zu bekommen ist eine Kunst für sich. Wir haben aber ein bisschen Öl zum Braten gefunden. Zudem ist es angenehm heiß in der Kaschemme.
Da man uns die beiden vorher im Supermarkt gekauften Biere abgenommen hat, nehmen wir eins dieser litergroßen Babies mit auf einen kleinen Abendspaziergang. Ich habe keine Ahnung über die Rechtslage hier, aber wir vermeiden es trotzdem, allzu offensichtlich oder vor der Polizei zu trinken. Jedenfalls gehen wir erstmal Richtung Plaza de Mayo. Hier sieht man auch schon die ersten Anzeichen dafür, dass heute Abend der Präsident der U.S.A. eingetroffen ist. Überall sind bereits Absperrungen für den Tag errichtet, die Polizeipräsenz ist hoch, Wasserwerfer stehen bereit. Ein großes Protestzelt steht direkt am dem parkähnlichen Platz. Dort ist zu lesen, dass die “islas malvinas” Argentinien immer gehört haben, gehören und gehören werden. Den Begriff Falklandinseln und dass es ja eigentlich dem Vereinigten Königreich gehört, sollte man hier ja für sich behalten. Da sind die Leute empfindlich. Die Caso Rosada steht mit ihren rosafarbenen Fassaden direkt vor Kopf des Platzes. Früher war es eine Mischung aus weißer Farbe und Tierblut, heute ist es einfach Tradition und auch Sitz des Parlaments, wenn auch nur für Repräsentationszwecke. Desweiteren befinden sich auf dem Platz die Nationalbank und eine Kathedrale.
Es sind nicht mehr viele Menschen auf den Beinen. Es ist ruhig und immer noch lauwarm. Die Flaggen von Argentinien und den U.S.A. hängen am Straßenrand leblos in der Luft. Die Polizei steht entspannt am Straßenrand. Ob sie nach den Anschlägen in Brüssel auch innerlich so entspannt sind, sei mal dahingestellt. Wir nehmen unser Bier in der Nähe des Hostels auf einem Sims ein.
23.03.16
23.03.16 7:36pm
Es ist Mittwoch. Das ist jetzt nicht weiter von Belang aber mittwochs gibt es hier im Hostel immer Rührei zum Frühstück umsonst. Es ist zwar zu Köderzwecken gedacht, schmeckt aber trotzdem gut. Auch sonst ist das Frühstück hier wirklich gut. Neben Kaffee und (Mate)Tee stehen verschiedene Müslis und Cornflakes zur Auswahl, Brot mit Butter, Marmelade und Dulce de Leche wird gereicht. Letzteres ist eine recht zähflüssige Paste, die aus Milch gewonnen wird und extrem süß ist. Obst rundet das Paket ab. Um halb zwölf soll eigentlich die Erkundungstour zu Fuß nach Palermo vom Hostel aus stattfinden. Aber der feine Herr Präsident möchte natürlich auch mal in seiner Botschaft vorbeischauen. Diese liegt in Palermo und deswegen ist dort heute viel abgesperrt und geschlossen. Also geht es kurzerhand nach San Telmo. Eine junge Frau kaum älter als zwanzig führt uns durch die Straßen. Die Tour kostet knapp zwei Dollar, und ist im Endeffekt fünf Stunden lang. Das ist ordentlich und deutlich länger als erwartet. Nichts desto trotz gibt es viele interessante Informationen, die ich kurz ausführen darf. Bei Nichtinteresse bitte ich den nächsten Absatz zu überspringen.
San Telmo ist ein sehr altes Viertel und beherbergt auch den Platz wo 1536 Buenos Aires gegründet wurde. Es wurde danach zwar nochmals gegründet, weil die Ureinwohner nicht einverstanden waren, aber das ist eine andere Geschichte. Im neunzehnten Jahrhundert lebten in San Telmo vor allem die Aristokraten und reichen Leute. Ein Haus ist geteilt, der Großteil für den Besitzer und das kleine nebenan für die Sklaven. Als dann das Gelbfieber ausbrach, sind viele Reiche in den Norden von Buenos Aires geflohen. Sie ließen Haus und Hof zurück, weswegen man auch heute noch auf einem Antikmarkt in der Stadt einen Haufen alter Sachen kaufen kann. in der Straße “la defensa”, also “die Verteidigung” wurden britische Widersacher mit heißem Wasser als den Fenstern begossen, um ihnen den Heimweg schmackhaft zu machen. Sie verschanzten sich dann in einer Kirche im einem der beiden Türme, welcher dann kurzerhand weggebombt wurde. Heute ist Sam Telmo nicht so fein und schick wie vielleicht Palermo, aber es hat definitiv Charme und auch eine der besten Schulen sowie Universitäten und Kunstmuseen sind hier zu finden.
Auf besagtem, überdachtem Markt sind neben antiken Waren, die nicht immer echt sein müssen, auch viele Marktstände. Dort decken wir uns mit Obst und Gemüse ein, nehmen zwei Leckerein vom Bäcker mit und ich kaufe mir noch die spanische Ausgabe von animal farm von George Orwell. Eine Herausforderung für mein Spanisch aber das mag ich. Ein Stand verkaufte fünfzehn Schallplatten zu je ca. fünf Dollar. Aber sie mir zuzuschicken, wäre der einzige praktische Weg. Und ich habe eh schon recht viele dafür, dass ich gerade kein zu Hause habe. Auf dem Plaza Dorrego wird uns ein Mittagessen angeboten, aber ich nehme nach dem reichalten Frühstück lieber ein kühles Bier zu mir. Dort wird auch eine Tango Show geboten. Grazil, flott, energisch, leidenschaftlich, anmutig, zackig, schnell, ausladend. Den Tanz in Worte zu fassen ist sehr schwer. Man muss es wirklich mal gesehen haben.
Als wir wieder in “unser” Viertel zurückkommen ist ein guter Teil der Avenida de Mayo für den Verkehr gesperrt, sodass man entspannt auf der Straße bummeln kann. Der Präsident kann ruhig öfters kommen. Wir nehmen dann einen Snack im Hostel ein. Eine verlorene Partie Billard später kaufen wir noch ein paar Schuhe für mich. Länger als ein Jahr hält ein Paar für mich einfach nicht und dieses hat seinen Zenit nun wirklich überschritten. Die passende Größe 45 ist hier allerdings nicht so leicht zu haben. Meist hört es bei 43, spätestens aber bei 44 auf. Nach einem suchen auf der Straße Florida, wo alle Leute cambio/change schreien, werde ich aber doch glücklich fündig. 890 Peso sind etwa 60 Dollar. Für Buenos Aires geht das in Ordnung.
größte Streichholzkollektion, die ich je gesehen habe.
24.03.16
24.03.16 23:42 Uhr
Nach dem Frühstück (diesmal ohne gratis Rührei) haben wir uns entschieden, heute nach Palermo zu fahren. Eigentlich sollte die Walking Tour vom Hostel aus heute nach Palermo gehen, aber aufgrund des Präsidenten und der Sperrungen hat man dies abermals verschoben. Da dies aber unser letzter voller Tag in Buenos Aires ist, fahren wir auf eigene Faust dorthin. Da Palermo doch mehr als nur ein paar Blocks entfernt ist und um ein bisschen vom alltäglichen Leben der Bewohner hier mitzubekommen, nehmen wir die Subte, wie die Metro hier liebevoll abgekürzt wird. Einmal umsteigen bringt uns direkt zum Ziel unserer Reise.
Das Fahren mit der Subte ist aber ein Erlebnis an sich. Erstmal ist es sehr günstig weil vom Staat subventioniert. Eine Fahrt für 5 Peso ist wirklich fast geschenkt. Zudem wird auch in den Zügen selber alles verkauft. Stifte, Kugelschreiber, Taschentücher. Leute gehen durch den Zug und preisen an, wie biegsam ihre Malstifte sind und dass es sich um ein Sonderangebot handele. Mit stoischem Geschäftssinn verkünden sie dies wohl täglich mindestens hundert Mal in verschiedenen Subte Linien.
In Palermo selber gehen wir zunächst in Richtung Stadt, um uns den Park mit den vielen Seen für später aufzubewahren. Man merkt schon, dass hier das Geld wohnt und alles etwas sauberer und feiner ist. Cafés, Bars und Restaurants säumen die Straßen. Hippe Boutiquen und kreative Handwerksmärkte trifft man ohne groß zu suchen an. Das Wetter ist nebenbei erwähnt wie die letzten Tage bereits abermals vom Feinsten. Um die fünfundzwanzig Grad und sonnig bis wolkig. Ein Traum. Obwohl heute offiziell Feiertag in Argentinien ist, sind die meisten Läden und Supermärkte trotzdem geöffnet.
Deutlich interessanter ist aber der andere Teil von Palermo, wo neben der amerikanischen Botschaft auch viele Parks, der Zoo und einige Seen auf die Erkundung warten. Das ist alles wunderbar per Fuß machbar. Es gibt auch keine Absperrungen mehr, da der Präsident kurz zuvor bereits im Süden von Argentinien, in Bariloche, gelandet ist. Es ist zwar Herbst, aber trotzdem sind die meisten Bäume noch voll im Saft, Papageien fliegen umher, Straßenhändler verkaufen Sonnenbrillen, Eis und Nüsse und Inline-Skater, Radfahrer und Jogger drehen ihre Runden.
Wir fahren dann zurück zum Zentrum, denn heute ist der vierzigste Jahrestag des Beginns der letzten Militärdiktatur hier im Lande. Und das wird mit massig vielen Märschen gefeiert und daran erinnert. Am Morgen hatten wir bereits die Frauen gesehen, die seit Jahrzehnten jeden Donnerstag einen Protestzug veranstalten um daran zu erinnern, dass 30.000 Kinder und nun Erwachsene weiterhin verschwunden sind, weil unter der letzten Diktatur einfach die Kinder den Familien entrissen und wurden und wohlhabenden oder linientreuen Bürgern zugeteilt wurden. Hut ab dafür. Aber heute protestiert alles, was Rang und Namen hat. Die Straßen sind voll, vor allem die beiden Hauptstraßen 9 de Julio und 25 de Mayo. Selbst als Fußgänger ist es schwierig die Straße zu kreuzen, Autos fahren garnicht. Massen wandern über die Plätze, aus den Lautsprechern brüllt es und die Leute singen aus vollen Kehlen mit Herzblut was das Zeug hält. Auch die kommunistische Partei mit dem Konterfei Che Guevaras zieht ihre Runden. Nur gut dass der Präsident schon weg ist. Eine einmalige und eindringliche Szenerie. Vor allem weil in Deutschland zwar gerne mal rumgemault wird, aber Proteste historisch gesehen doch selten sind.
Am Abend gibt es dann um acht Uhr noch eine Stunde Tango für Umme. Da zieht mich die Frau natürlich direkt hin. Ein Mann und eine Frau geben ihre Leidenschaft für diesen ausdrucksstarken Tanz weiter. Erst erschien es mir wie eine Bürde, aber ich finde doch recht schnell gefallen. Es ist wie beim Kampfsport. Der Lehrer macht es etwas vor und man macht es mit einem Partner nach. Nur bringt man ihn nicht um sondern verführt ihn mit einem Tanz. Dauert zwar länger aber ist mal eine Abwechselung. Ab zehn Uhr findet hier noch eine Partie direkt im Hostel statt. Ich spähe um elf Uhr die Lage. Die Leute sind mir schon einige Bier voraus, die Musik ist laut und für den Ort auch ungeeignet. Die Leute stehen herum und schreien sich an, um etwas zu verstehen. Der Bass wummert aus den Boxen. Ich bin dafür einfach nicht zu betrunken genug. Und da ich morgen früh einen Bus nach Rosario nehmen möchte, will ich auch nicht noch zu später Stunde einen Aufholmarathon starten.
25.03.16
26.03.16 10:26 am
Bevor wir das Hostel und somit auch die Stadt Buenos Aires Richtung Rosario verlassen, machen wir noch einen Abstecher nach la boca. Dort ist neben dem berühmten Fußballstadium heute leider viel Armut zu finden, weshalb uns davon abgeraten wird, dort auf eine Faust hinzulaufen. Wir nehmen also das erste Taxi unserer Reise nach la boca. Dort ist in dem Viertel ein weiteres Mikroviertel entstanden. Und zwar exklusiv für wohlhabende Touristen. Die umliegenden Straßen sind wie leer gefegt, aber hier inmitten bunt angestrichener Häuser steppt der Bär. Galerien, Restaurants, Tango, Souvenirs, Diego Maradonna. Alles ist hier anzutreffen. Wenn Letzterer auch nur als Double zugegen ist.
Wir erkunden die wenigen Straßen und finden oft die gleiche Massenware vor. Trotzdem Zeit sich um ein paar Postkarten zu kümmern. Die müssen ja nicht extra handgemalt sein. Danach machen wir uns auf den Weg Richtung Rosario. Der Bus ist für gut zwanzig Dollar zu haben, braucht ungefähr vier Stunden und ist angenehm bequem. Die Busse hier sind eh meist erste Sahne. Ich lese auf der Fahrt den kleinen Prinzen. Ein kleines aber feines Kinderbuch über ein Kind, das auf einem sehr kleinen Planeten wohnt und herumreist, um andere Orte kennenzulernen. Ein bisschen so wie ich. Nur muss er nicht den Bus nehmen.